MA1

Hinweis:Das Kompetenzband W ist als Wahlbereich definiert und findet sich nicht in der Modulidentifikation. Das Thema Zahlen und Einheiten ist aber bedeutend und soll daher auch Eingang finden in die Kompetenzmatrix des Moduls MA1.

Kompetenzband: HZ Grundlagen Fortgeschritten Erweitert
WUmgang mit Zahlen und Einheiten (Wahlbereich) WG1: Ich kenne die SI-Basiseinheiten WF1: Ich kann einfachere, zusammengesetzte Einheiten ineinander umrechnen WE1: Ich kann beliebig zusammengesetzte Einheiten gleicher physikalischer Grössen ineinander umrechnen
WG2: Ich kenne die Bedeutung der Präfixe im Bereich von Nano bis Tera WF2: Ich kann Datenmengen und Speichergrössen mit Hilfe von Präfixen darstellen WE2: Ich kann Datenmengen und Speichergrössen mit Hilfe von Dezimal- und Binär-Präfixen darstellen
WG3: Ich kann die Anzahl signifikanter Stellen aus der Zahlenangabe einer physikalischen Grösse herauslesen. WF3: Ich kann eine Zahl auf eine bestimmte Anzahl signifikante Ziffern runden WE3: Ich kann den absoluten und relativen Fehler beim Runden von Zahlen berechnen
AZahlensysteme anwenden 6 AG1: Ich kann den Aufbau eines Positionssystems darlegen. AF1: Ich kann Ganzzahlen in binärer und dezimaler Schreibweise ineinander umwandeln. AE1: Ich kann Gleitkommazahlen in binärer und dezimaler Schreibweise ineinander umwandeln.
6 AG2: Ich kann die Bedeutung des binären und hexadezimalen Zahlensystems in der Informatik erläutern AF2: Ich kann Ganzzahlen im Dual- und. Dezimalsystem in Hexadezimal­zahlen ineinander umwandeln und umgekehrt. AE2: Ich kann Gleitkommazahlen im Dual- bzw. Dezimalsystem beliebig ineinander umwandeln.
6 AG3: Ich kann die Addition an einem beliebigen Positionssystem erläutern. AF3: Ich kann binäre Zahlen addieren. AE3: Ich kann Sinn und Zweck des 2er-Komplements aufzeigen und für die Subtraktion anwenden.
AG4: Ich kann Endlichkeit und Genauigkeit digitaler Zahlen erläutern. (Zahlenstrahl) AF4: Ich kann aufzeigen, welche Folgen ein wraparound hat. AE4: Ich kann aufzeigen, welche Folgen die Genauigkeit reeller Zahlen (float, double) auf mathematische Ergebnisse hat.
BAussagenlogik erläutern und anwenden 1 BG1: Ich kann die Grundoperationen AND, OR und NOT erläutern. Ich kann obige Grundoperationen in einfachen Aussagen anwenden BF1: Ich kann einfache Anforderungsspezifikationen in logische Aussagen mit AND, OR, NOT und XOR überführen. BE1: Ich kann komplexe Anforderungsspezifikationen in logische Aussagen überführen und auswerten.
2 BG2: Ich kann den Aufbau und die Bedeutung von Wahrheitstabellen darlegen und diese interpretieren. BF2: Ich kann einfache Logische Aussagen in eine Wahrheitstabellen überführen. BE2: Ich kann komplexe Aussagen in eine Wahrheitstabelle überführen.
4 BG3: Ich kann die Begriffe Äquivalenz und Antivalenz erläutern. BF3: Ich kann einfache Aussagen mit XOR auswerten. BE3: Ich kann komplexe Aussagen mit XOR auswerten.
CLogische Ausdrücke bearbeiten 2,4 CG1: Ich kenne die Grundlagen der Aussagenalgebra und kann diese erklären. CF1: Ich kenne die Grundlagen der Aussagenalgebra und kann diese anwenden. CE1: Ich kann komplexere Ausdrücke durch Nutzung der Aussagenalgebra vereinfachen.
5 CG2: Ich kenne eine formale Sprache für die Abbildung logischer Ausdrücke. Ich kann einfache Ausdrücke interpretieren. CF2: Ich kann komplexere Ausdrücke interpretieren. Ich kann einfacher Ausdrücke aufstellen. CE2: Ich kann komplexere Ausdrücke aufstellen.
DLogische Ausdrücke in Programmcode umsetzen. 5 DG1: Ich kann einfache logische Ausdrücke in einem Programmcode erkennen und erläutern. DF1: Ich kann einfache Ausdrücke in einem vorgegebenen Kontext mit einer Programmiersprache umsetzen. DE1: Ich kann komplexe Ausdrücke in einem vorgegebenen Kontext mit einer Programmiersprache umsetzen.