A Struktur und Objekte |
1 |
A1G: Ich kann die Datenstruktur und die Objekte eines Directory Services auslesen und dokumentieren. |
A1F: Ich kann die Datenstruktur und die Objekte eines Directory Services auslesen, dokumentieren, und deren logischen Aufbau erklären. |
A1E: Ich kann die Datenstruktur und die Objekte eines Directory Services erkennen, erklären und dokumentieren, sowie Optimierungsmöglichkeiten vorschlagen. |
B Einsatz Directory Service |
1 |
B1G: Ich kann die Zusammenhänge zwischen Directory Service und angebundenen Systemen aufzeigen. |
B1F: Ich kann die Zusammenhänge und die Kommunikation zwischen Directory Service und angebundenen Systemen erklären. |
B1E: Ich kann die Zusammenhänge und die Kommunikation zwischen Directory Service und angebundenen Systemen analysieren und deren Zuverlässigkeit beurteilen. |
C LDAP als Protokoll |
2, 6 |
C1G: Ich kann die Methoden des LDAP in der Praxis erläutern. |
C1F: Ich kann die Methoden des LDAP erklären und Abläufe von Praxisanwendungen aufzeigen. |
C1E: Ich kann die Methoden des LDAP erklären und Abläufe von Praxisanwendungen aufzeigen, sowie Risiken erkennen und Gegenmassnahmen vorschlagen. |
D Suche im Directory |
2 |
D1G: Ich kann über eine LDAP-Suche einzelne Objekte finden. |
D1F: Ich kann über eine LDAP-Suche mit verschachtelten Suchfiltern gezielte Objekte finden. |
D1E: Ich kann über eine LDAP-Suche mit verschachtelten Suchfiltern gezielte Objekte finden und komplexe Suchfilter in Anwendungen einpflegen, um bedingte Anmeldungen oder Synchronisierungen zu ermöglichen. |
E Objektklassen und Attribute |
2 |
E1G: Ich kann Objektklassen benennen, deren Attribute erkennen und mögliche Werte erläutern. |
E1F: Ich kann Objektklassen einem Verwendungszweck zuweisen, kenne die zugehörigen Attribute und kann deren Eigenschaften (einwertig, mehrwertig, zwingend, optional, Typ) erklären. |
E1E: Ich kann Objektklassen einem Verwendungszweck zuweisen, kenne die zugehörigen Attribute und kann deren Eigenschaften (einwertig, mehrwertig, zwingend, optional, Typ) erklären. Ich kenne das Prinzip, um eine neue Objektklasse zu entwerfen. |
F LDIF |
2, 6 |
F1G: Ich kann das LDIF erklären und vorhandene Dateien anpassen. |
F1F: Ich kann Dateien im LDIF verfassen, um Objekte zu erstellen, zu ändern oder zu löschen. |
F1E: Ich kann Daten in LDIF-Dateien exportieren, LDIF-Dateien erstellen, um Objekte zu erstellen, zu ändern oder zu löschen. Zudem kann ich über LDIF-Dateien Directory Services migrieren. |
G Datenaustausch |
3, 4 |
G1G: Ich kann den Datenaustausch zwischen verschiedenen Directory Service-Instanzen, sowie zu anderen Diensten aufzeigen. |
G1F: Ich kann den Datenaustausch zwischen verschiedenen Directory Service-Instanzen, sowie zu anderen Diensten einrichten und fachgerecht konfigurieren (Funktion, Sicherheit). |
G1E: Ich kann den Datenaustausch zwischen verschiedenen Directory Service-Instanzen, sowie zu anderen Diensten einrichten, konfigurieren. Für den Betrieb optimiere ich Synchronisation und Sicherheitseinstellungen. |
H Testen |
5 |
H1G: Ich kann die Funktionalität des Directory Service und angebundenen Systemen testen. |
H1F: Ich kann die Funktionalität des Directory Service und angebundenen Systemen mit sinnvoll gewählten Tests belegen und Fehlverhalten beheben. |
H1E: Ich kann die Funktionalität des Directory Service und angebundenen Systemen mit sinnvoll gewählten Tests belegen. Ich erkenne Optimierungspotenzial und Fehlverhalten und kann Verbesserungen umsetzen. |
I Dokumentation und Übergabe |
7 |
I1G: Ich kann wesentliche Aspekte eines Directory Service inkl. Umsysteme dokumentieren. |
I1F: Ich kann eine vollständige Dokumentation der Directory Service-Umgebung erstellen, in der alle Systeme und Synchronisationen fachgerecht dokumentiert werden. |
I1E: Ich kann eine vollständige und nachvollziehbare Dokumentation der Directory Service-Umgebung erstellen, in der alle Systeme, Synchronisationen, Konfiguration, Funktionstests und Planung bzw. Überlegungen dazu abgebildet werden. |