Kompetenzband: | HZ | Grundlagen | Fortgeschritten | Erweitert |
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Hardware | 1 | A1G: Ich kann wesentliche Merkmale von Serverhardware aufzählen. | A1F: Ich kann den Einfluss von einzelnen Hardwarekomponenten auf die Performance erklären. | A1E: Ich kann für einzelne Serverdienste sinnvolle Hardwareausrüstung empfehlen. |
Funktion | 1 | B1G: Ich kann das Prinzip von Serverdiensten (Server-Client) erklären. | B1F: Ich kann die Funktion der einzelnen Serverdienste (DNS, DHCP, File, Print, Verzeichnisdienst) im Netzwerk erläutern. | B1E: Ich kann, anhand betrieblicher Bedürfnisse, spezifische Funktionen von Serverdiensten erkennen und auswählen. |
1 | B2G: Ich kann die per DHCP einem Client zugewiesenen Angaben erklären. | B2F: Ich kann die mit DHCP zugewiesenen Werte, deren Grenzen und den Ablauf einer Zuweisung erklären. | B2E: Ich kann die zugewiesenen DHCP-Parameter, den Ablauf einer Zuweisung und den Einfluss zusätzlicher Parameter (Release-Time, …) erklären und erläutern, wann eine statische Zuweisung von IP-Adressen sinnvoll ist. | |
1 | B3G: Ich kann das Grundprinzip der DNS-Namensauflösung erklären. | B3F: Ich kann das Prinzip und den Ablauf einer DNS-Namensauflösung erläutern und kann Tools einsetzen, um die Funktionalität zu überprüfen. | B3E: Ich kann die DNS-Auflösung erklären, die Funktionalität überprüfen und über die Hosts-Datei die DNS-Auflösung beeinflussen. | |
1 | B4G: Ich kann das Prinzip des Bereitstellens von Daten über Netzwerkfreigaben erklären. | B4F: Ich kann Kriterien (Datensicherheit, Zugriffsberechtigungen, Bezeichnungen) für die gemeinsame Nutzung von Daten über Netzwerkfreigaben erläutern. | B4E: Ich kann die Funktion von Netzwerkfreigaben erläutern, kann zusätzliche Möglichkeiten (versteckte Freigaben, Werkzeuge für Tests) und Berechtigungskonzepte (Dateisystem, Freigabe) planen. | |
1 | B5G: Ich kann Vor- und Nachteile von Druckerservern gegenüber dem Direktdruck erläutern. | B5F: Ich kann die Einstellungen eines Druckerservers und seine Funktionen in einem Netzwerk erklären und beeinflussen. | B5E: Ich kann die Funktion eines Druckerservers erklären und die Bereitstellung von Druckertreibern planen. | |
Konfiguration | 1,2 | C1G: Ich kann verschiedene Konfigurationsarten auflisten. | C1F: Ich kann bestehende Konfigurationen interpretieren und anpassen. | C1E: Ich kann Konfigurationen auf verschiedenen Systemen gemäss Vorbereitung erstellen. |
1,2 | C2G: ich kann eine vorgegebene Konfiguration auf dem System umsetzen. | C2F: Ich kann Vorgaben eigenständig in Konfigurationen übertragen und auf dem System umsetzen. | C2E: Ich kann spezielle Anwendungen eigenständig in Konfigurationen übertragen und auf dem System umsetzen. | |
Installation | 2 | D1G: Ich kann Serverdienste/-rollen installieren. | D1F: Ich kenne unterschiedliche Möglichkeiten Dienste zu installieren und zu aktivieren. | D1E: Ich kann Serverdienste aus unterschiedlichen Quellen vergleichen, Vor- und Nachteile auswerten und einen passenden Dienst installieren. |
Prüfen | 2 | E1G: Ich kann feststellen, ob der Serverdienst korrekt startet. | E1F: Ich kann die grundlegende Funktion eines Serverdienstes überprüfen und kenne dazu verschiedene Werkzeuge (Befehle, Schnittstellen, Log-Dateien). | E1E: Ich kann Fehlfunktionen bei Serverdiensten mit einem Repertoire verschiedener Werkzeuge (Befehle, Schnittstellen, Log-Dateien) erkennen und daraus Massnahmen ableiten. |
Client-Anpassung | 3 | F1G: Ich kann auf dem Client die entsprechende Funktion aktivieren/einrichten. | F1F: Ich kann auf dem Client die Funktion aktivieren und die Funktionalität überprüfen. | F1E: Ich kann auf dem Client die Funktion einrichten, überprüfen und zusätzliche Ereignisse für Tests auslösen. |
Zugriffsschutz | 4 | G1G: Ich kann verschiedene Arten von Zugriffsschutz im Netzwerk und auf dem Dateisystem erklären. | G1F: Ich kann Zugriffsschutz auf verschiedenen Systemen umsetzen. | G1E: Ich kann einen kombinierten Zugriffschutz über Benutzer- und Gruppenrechte erreichen (z. B. AGDLP-Prinzip). |
Sicherheit von Software | 4 | H1G: Ich kann verschiedene Möglichkeiten aufzählen, Systeme und Software zu warten. | H1F: Ich kann Systeme und Software warten und kann Sicherheitsaspekte zur Absicherung aufzählen. | H1E: Ich kann Systeme und Software fachgerecht betreuen und kann dabei wesentliche Sicherheitsaspekte (Benutzerauthentifizierung, Zugriffschutz auf Konfigurationen und Dienste) umsetzen. |
4 | I1G: Ich kann aktivierte Dienste auf einem System erkennen. | I1F: Ich kann aktive Dienste auf einem System erkennen und nicht benötigte deaktivieren. | I1E: Ich kann aktive Dienste und deren offenen Schnittstellen erkennen und nicht benötigte Dienste deaktivieren, bzw. Schnittstellen schliessen. | |
FunktionstestProtokoll | 5 | J1G: Ich kann mit einfachen Tests die Funktion eines Dienstes prüfen. | J1F: Ich kann mit gut gewählten Testfällen die Funktion eines Dienstes prüfen und notwendige Massnahmen zur Fehlerbehebung umsetzen. | J1E: Ich kann mit nach Anforderungen gewählten Testfällen die Funktion und Grenzen des Dienstes nachvollziehbar aufzeigen und notwendige Massnahmen umsetzen. |
Betriebsdokumentation | 6 | K1G: Ich kann wesentliche Aspekte eines Serverdienstes dokumentieren. | K1F: Ich kann eine vollständige Dokumentation von Serverdiensten erstellen. | K1E: Ich kann eine vollständige und nachvollziehbare Dokumentation von Serverdiensten erstellen, die Konfiguration, Funktionstests und Planung bzw. Überlegungen dazu abbildet. |
Diese Stufe ist als Einstieg ins Thema gedacht. Der Fokus liegt hier auf dem Verstehen von Begriffen und Zusammenhängen.
Als Richtungshinweis: Wer alle Kompetenzen in dieser Stufe erfüllt, hat die Noten 3.0.
Diese Stufe definiert den Pflichtstoff, den alle Lernenden am Ende des Moduls möglichst beherrschen sollen.
Als Richtungshinweis: Wer alle Kompetenzen in dieser Stufe erfüllt, hat die Noten 4.5
Diese Lerninhalte für Lernende gedacht, die schneller vorankommen und einen zusätzlichen Lernanreiz erhalten sollen.
Als Richtungshinweis: Wer alle Kompetenzen in dieser Stufe erfüllt, hat die Noten 6
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