M159 Directoryservices konfigurieren und in Betrieb nehmen

Kompetenzmatrix - Modul 159

Matrix

Kompetenzband: HZ Grundlagen Fortgeschritten Erweitert
A Struktur und Objekte 1 A1G: Ich kann die Datenstruktur und die Objekte eines Directory Services auslesen und dokumentieren. A1F: Ich kann die Datenstruktur und die Objekte eines Directory Services auslesen, dokumentieren, und deren logischen Aufbau erklären. A1E: Ich kann die Datenstruktur und die Objekte eines Directory Services erkennen, erklären und dokumentieren, sowie Optimierungsmöglichkeiten vorschlagen.
B Einsatz Directory Service 1 B1G: Ich kann die Zusammenhänge zwischen Directory Service und angebundenen Systemen aufzeigen. B1F: Ich kann die Zusammenhänge und die Kommunikation zwischen Directory Service und angebundenen Systemen erklären. B1E: Ich kann die Zusammenhänge und die Kommunikation zwischen Directory Service und angebundenen Systemen analysieren und deren Zuverlässigkeit beurteilen.
C LDAP als Protokoll 2, 6 C1G: Ich kann die Methoden des LDAP in der Praxis erläutern. C1F: Ich kann die Methoden des LDAP erklären und Abläufe von Praxisanwendungen aufzeigen. C1E: Ich kann die Methoden des LDAP erklären und Abläufe von Praxisanwendungen aufzeigen, sowie Risiken erkennen und Gegenmassnahmen vorschlagen.
D Suche im Directory 2 D1G: Ich kann über eine LDAP-Suche einzelne Objekte finden. D1F: Ich kann über eine LDAP-Suche mit verschachtelten Suchfiltern gezielte Objekte finden. D1E: Ich kann über eine LDAP-Suche mit verschachtelten Suchfiltern gezielte Objekte finden und komplexe Suchfilter in Anwendungen einpflegen, um bedingte Anmeldungen oder Synchronisierungen zu ermöglichen.
E Objektklassen und Attribute 2 E1G: Ich kann Objektklassen benennen, deren Attribute erkennen und mögliche Werte erläutern. E1F: Ich kann Objektklassen einem Verwendungszweck zuweisen, kenne die zugehörigen Attribute und kann deren Eigenschaften (einwertig, mehrwertig, zwingend, optional, Typ) erklären. E1E: Ich kann Objektklassen einem Verwendungszweck zuweisen, kenne die zugehörigen Attribute und kann deren Eigenschaften (einwertig, mehrwertig, zwingend, optional, Typ) erklären. Ich kenne das Prinzip, um eine neue Objektklasse zu entwerfen.
F LDIF 2, 6 F1G: Ich kann das LDIF erklären und vorhandene Dateien anpassen. F1F: Ich kann Dateien im LDIF verfassen, um Objekte zu erstellen, zu ändern oder zu löschen. F1E: Ich kann Daten in LDIF-Dateien exportieren, LDIF-Dateien erstellen, um Objekte zu erstellen, zu ändern oder zu löschen. Zudem kann ich über LDIF-Dateien Directory Services migrieren.
G Datenaustausch 3, 4 G1G: Ich kann den Datenaustausch zwischen verschiedenen Directory Service-Instanzen, sowie zu anderen Diensten aufzeigen. G1F: Ich kann den Datenaustausch zwischen verschiedenen Directory Service-Instanzen, sowie zu anderen Diensten einrichten und fachgerecht konfigurieren (Funktion, Sicherheit). G1E: Ich kann den Datenaustausch zwischen verschiedenen Directory Service-Instanzen, sowie zu anderen Diensten einrichten, konfigurieren. Für den Betrieb optimiere ich Synchronisation und Sicherheitseinstellungen.
H Testen 5 H1G: Ich kann die Funktionalität des Directory Service und angebundenen Systemen testen. H1F: Ich kann die Funktionalität des Directory Service und angebundenen Systemen mit sinnvoll gewählten Tests belegen und Fehlverhalten beheben. H1E: Ich kann die Funktionalität des Directory Service und angebundenen Systemen mit sinnvoll gewählten Tests belegen. Ich erkenne Optimierungspotenzial und Fehlverhalten und kann Verbesserungen umsetzen.
I Dokumentation und Übergabe 7 I1G: Ich kann wesentliche Aspekte eines Directory Service inkl. Umsysteme dokumentieren. I1F: Ich kann eine vollständige Dokumentation der Directory Service-Umgebung erstellen, in der alle Systeme und Synchronisationen fachgerecht dokumentiert werden. I1E: Ich kann eine vollständige und nachvollziehbare Dokumentation der Directory Service-Umgebung erstellen, in der alle Systeme, Synchronisationen, Konfiguration, Funktionstests und Planung bzw. Überlegungen dazu abgebildet werden.

Kompetenzstufen

Grundlagen | Stufe 1

Diese Stufe ist als Einstieg ins Thema gedacht. Der Fokus liegt hier auf dem Verstehen von Begriffen und Zusammenhängen.

Als Richtungshinweis: Wer alle Kompetenzen in dieser Stufe erfüllt, hat die Noten 3.0.

Fortgeschritten | Stufe 2

Diese Stufe definiert den Pflichtstoff, den alle Lernenden am Ende des Moduls möglichst beherrschen sollen.

Als Richtungshinweis: Wer alle Kompetenzen in dieser Stufe erfüllt, hat die Noten 4.5

Erweitert | Stufe 3

Diese Lerninhalte für Lernende gedacht, die schneller vorankommen und einen zusätzlichen Lernanreiz erhalten sollen.

Als Richtungshinweis: Wer alle Kompetenzen in dieser Stufe erfüllt, hat die Noten 6